Freitag, 8. November 2013
20 Uhr
Theater o.N. 
Kollwitzstr. 53
10405 Berlin

EPOS – die Erzählung geht weiter VI | Reihe für Literatur und Musik

Gugemar
Oper von Tristan Chèvrefeuille nach Marie de France, mit einem Intermezzo

DCF 1.0

Eine Ritter – und Liebesgeschichte, übersetzt um 1200 vom Bretonischen in das Französische, für ein normannisches Publikum in England. Die Autorin ist Marie de France, wahrscheinlich eine hohe Adelige, deren Identität aber bis heute nicht geklärt ist.
Eigentlich sollte noch Niklas Trüstedts Stück „Der Stein der Weisen oder Abel und Wieland“ aufgeführt werden, es muß wegen Krankheit entfallen. Wir hoffen sehr auf ein anderes Mal. Beiden Stücken sollte der gleiche Prolog verbindend voranstehen, und er steht jetzt am Anfang des Konzertes: ein Gedicht von Hermann Hesse, das die romantischen Abgründe magischen Denkens gleichermassen beschwört, wie es ihnen eine charmante Absage erteilt.

Hannah Puschke, Sprecherin, June Telletxea, Gesang und Harmonium, Andreas Arend, Laute und E-Gitarre, Wilfried Staufenbiel, Gesang, Sahra Perl, Viola da Gamba, Gisla Burkhardt, Bühnenbild

Freitag, 10. Mai 2013
20 Uhr
Theater o.N. 
Kollwitzstr. 53
10405 Berlin

EPOS – die Erzählung geht weiter VI | Reihe für Literatur und Musik

Ritter und Feenalltag
Der Stein der Weisen oder Abel und Wieland
Gugemar. Oper von Tristan Chèvrefeuille nach Marie de France

Fenster Maulbronn

Das Bindeglied zwischen Wielands Feenmärchen aus der Aufklärungszeit und den altbretonischen Lais von Marie de France (aufgezeichnet um 1200) bildet an diesem Abend ein Gedicht von Hermann Hesse, das die romantischen Abgründe magischen Denkens gleichermassen beschwört, wie es ihnen eine charmante Absage erteilt. Dazu hört man neue Musik, und alte Musik, die völlig neu zusammengestellt sein wird.

Hannah Puschke, Sprecherin, June Telletxea, Gesang und Harmonium, Andreas Arend, Laute und E-Gitarre, Niklas Trüstedt, Viola da Gamba, Gisla Burkhardt, Bühnenbild